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Salut!

 

Willst Du reich werden ohne Karriere, Selbständikeit oder Unternehmertum? Dann bist Du hier genau richtig! Willkommen in der Welt der Börse und Finanzen, Zinseszins und passivem Einkommen.

Hier erfährst Du, wie man mit sehr viel Geduld, Fokus und Disziplin finanziell frei werden kann. Ich komme aus einfachen Verhältnissen, war in meinem Leben mehrmals arbeitslos, wurde noch nie befördert und habe schon mehrere Lohnkürzungen mitgemacht.

Ich bin Frankie, ein passionierter Börsianer und Investor. Ich liebe was ich tue und möchte meine Leidenschaft mit Dir teilen. 

Dies ist meine freie Seite für Anfänger und natürlich auch Fortgeschrittene, denn an der Börse hat man nie ausgelernt und reicher kann man immer werden. 

Hier geht es um langfristigen Vermögensaufbau und passives Einkommen durch regelmässiges Sparen und Investieren an den Finanzmärkten. Es geht nicht um Spekulieren oder schnellen Reichtum.

 

Denn wie hat schon Andre Kostolany gesagt: „Ich kann Ihnen nicht sagen, wie man schnell reich wird; ich kann Ihnen aber sagen, wie man schnell arm wird: indem man nämlich versucht, schnell reich zu werden.“ 

Finanzielle Freiheit

Hand aufs Herz, wer möchte nicht reich sein und möglichst nichts dafür tun? Ich habe lange genug Menschen gesehen, nach immer höheren Löhnen, beruflichen und sozialen Status zu streben, einen davon immer zu Hause. Meine Frau arbeitete immer schon unglaublich hart und viel für Ihre Träume und ein besseres Leben. Zu Spitzenzeiten habe ich mir ernsthafte Sorgen um ihre Gesundheit gemacht. 

Durch den Aufstieg im Job nehmen Verantwortung und Stress meist zu. Man kann sich zwar mehr materiellen Luxus leisten, dafür hat man weniger Zeit, diesen zu nutzen, weil man Überstunden schieben muss.

 

Arbeit ist vielerorts moderne Sklaverei, und Karrieren sind oftmals vergoldete Hamsterräder. Die Speichen des Hamsterrades sehen von innen aus wie eine Karriereleiter.

 

Passives Einkommen

Unzufriedenheit im Job und mein Freiheitsdrang haben mich vor einigen Jahren in Richtung passives Einkommen gedrängt. Zuvor hatte ich Nachtjobs, Wochenedjobs, körperlich belastende Jobs und dreckige/stinkende Jobs. Zwar waren diese ehrlichen Tätigkeiten eine Zeit lang ganz ok, ich wusste am Abend schliesslich, was ich den ganzen Tag geleistet hatte. Aber man rackert sich ab und lebt von der Hand im Mund. Im Büro hat man die körperliche Anstrengung zwar nicht, dafür muss man Stiefel lecken, Mist verkaufen oder Ellbogen ausfahren, um auf einen grünen Zweig zu kommen.

 

Ohne Rückenwind

Ich habe an der Seite von Topleuten arbeiten dürfen, alles Leute die ich mit Handkuss einstellen würde. Einige von ihnen wurden bei Lohnerhöhungen und Beförderungen hingehalten und übergangen, nur weil sie kein Vitamin B hatten oder Büropolitik meisterten. Ich habe auch schon erlebt, wie 50+ jährige Arbeitskollegen auf die Strasse gestellt wurden, es gibt heute fast keine älteren Leute mehr in der Finanzbranche. Mit 50+ wieder eine Arbeit zu finden ist schon seit geraumer Zeit schier unmöglich. 

Vorsorge

Wenn man früh genug mit der Altersvorsorge beginnt, übersteht man solche Karrieredesaster besser. Man muss aber weit in die Zukunft schauen und früh säen, damit man später ernten kann. Das fällt vielen jungen Leuten schwer, da man heute praktisch alles sofort haben kann, auch wenn man sich dafür verschulden muss.

 

Einige versuchen ihren Konsumdurst mit immer höheren Gehältern zu stillen, steigen die Karriereleiter hinauf, aber die Ausgaben passen sich auch nach oben an, ein Teufelskreis (Lifestyle Inflation). Dann muss man noch mit den Nachbarn und Kollegen auf Social Media mithalten, ist fast schon gezwungen, weiterhin im Hamsterrad zu strampeln. Auch wenn das Rad veredelte Speichen hat, ist es immer noch ein Gefängnis, ein goldener Käfig. Beförderungen und Lohnerhöhungen sind wie goldene Fussfesseln. Alternativen und Ausstiege werden dadurch immer teurer.

Zeit gegen Geld

Der Grund warum die meisten Menschen nicht reich werden liegt darin, dass sie ihre Zeit gegen Geld tauschen. Um sein Gehalt zu verdoppeln, muss man entweder doppelt so viel arbeiten, oder doppelt so wertvoll werden.

Worin liegt die Kunst, durch mehr Arbeit mehr zu verdienen? Ist es nicht Kunst, durch weniger Zeit und Aufwand mehr zu verdienen? Reiche Leute haben gelernt, zu skalieren, und lassen andere Menschen oder Kapital für sich arbeiten. Nur wenn man im Schlaf Geld verdient, kann man wirklich reich werden. Jeff Bezos, Bill Gates und Warren Buffetts Tage haben auch nur 24 Stunden.

 

Als Aktionär und Investor lässt man Menschen und Geld für sich arbeiten. Gordon Gekko hat im Film Wallstreet gesagt: "Ich erschaffe gar nichts, ich besitze".

 

Ich kaufe seit einigen Jahren regelmässig und aggressiv Aktien, bin somit Miteigentümer von unzähligen Firmen und profitiere von den Gewinnen die durch ihre Mitarbeiter erwirtschaftet werden.

Der klassische Weg

 

Ich wollte immer beruflich Karriere machen und gut verdienen, den typische akademischen Weg beschreiten. So wird es einem schliesslich von Eltern und Lehrern schon früh eingetrichtert. All meine Mühen und Anstrengungen in der Schule waren darauf ausgerichtet, später einen besseren Job ergattern zu können.  

Aber so ein Diplom ist wie ein schwarzer Gurt im Karate. Die einen werden damit Action Superstars und einige werden damit auf der Strasse einfach verprügelt. Ein guter Abschluss mag ein guter Türöffner sein, sobald man aber einmal die Schwelle zum Arbeitsmarkt überquert hat, zählen ganz andere Dinge. In der Schule lernt man Schwimmen, wie man aber im Haifischbecken oder in der stürmischen See triumphiert, bringen sie einem leider nicht bei.

Türöffner

 

Meine Jobs und Gehälter waren nach dem Studium und seit meinem Einstieg in die Finanzbranche 2007 ganz fair und ok. Den Quereinstieg und das höhere Gehalt hatte ich dem Abschluss zu verdanken, ohne wäre ich wohl nie bei einer Bank gelandet (ich hatte ehrlich gesagt auch nicht aktiv danach gesucht). Aber ein Personalvermittler hat das Kunststück fertig gebracht, mich an eine Privatbank zu vermitteln, obwohl ich noch nie eine Bank von innen gesehen hatte. 

 

Keine Karriere

Mit dem Aufstieg in der Firmenhierarchie wollte es bis heute an diversen Orten nicht klappen. 2012 wurde mir bei Umstrukturierungen ein neuer Vertrag unter die Nase gehalten. Entweder massiv weniger verdienen, oder einen Abgang machen. Und dies, nach dem ich mich 5 Jahre lang abgemüht- und sich mein Gehalt deutlich verbessert hatte.

 

Dieses einschneidende Ereignis war für mich ein Fluch und zugleich ein Segen, denn von da an habe ich innerlich aufgehört, ein Bittsteller zu sein:). 

Plan B

Damals habe ich meinen Stolz runtergeschluckt und den Vertrag einfach unterschrieben. Dies war eines meiner demütigsten Erlebnisse überhaupt, etwa auf gleichem Level wie der Betrug meiner Ex Verlobten mit einem meiner Kumpels. Aber man sagt ja, "Gott macht keine unnötigen Geschenke". 

 

Seither stagnierte meine Lohnentwicklung im Job oder war sogar rückläufig, ich hatte mir ja auch kein Bein mehr dafür ausgerissen. Ich habe zwar weiterhin für meine Teams und Kunden immer mehr gemacht als Dienst nach Vorschrift, ich habe jedoch aufgehört, Nach Lohnerhöhungen und Beförderungen zu betteln.

 

F-Money

Finanziell frei sein wollte ich aber immer noch, mehr denn je. Dies hat mich dazu getrieben, nebenbei etwas eigenes ins Leben zu rufen. Damit meine ich nicht diese Seite, sondern das Investieren an der Börse. Die Seite ist ein reines Hobby von mir, ich verzichte bewusst auf jegliche Werbung und Affiliate Links.

 

Oberstes Ziel war nun, ein Vermögen aufzubauen und passives Einkommen zu generieren, sogenanntes "F-Money":).

 

Anstatt auf die "Karriereleiter" habe ich mich fortan auf die "Kundenleiter" fokussiert. Ich wollte nicht mehr Bankdirektor werden, sondern Bankkunde im oberen Vermögenssegment. 

Berufung

Ich fühle mich ein bisschen wie ein "Finanz Streetworker". Ich helfe gerne Menschen in Geldfragen oder versuche denjenigen zu geben, die weniger oder kaum Geld haben. Ich wäre auch gerne ein Finanzberater, bin aber kein Fan von Krawatte und Anzug. Das Zeug sitzt einfach nie gut, wenn man regelmässig Gewichte stemmt.

 

Gerald Hörhan hat einmal treffend gesagt: "Wir leben in der New Economy und nicht in der Formal Economy". An der Cote d´Azur seien die einzigen Menschen in Anzügen Portiers, Kellner und Taxifahrer.  

 

Es macht mich glücklich, wenn ich anderen mein Wissen umsonst weitergeben kann und ihnen so helfe, vermögender und sicherer im Umgang mit Geld zu werden.

Das Spielfeld betreten

Mit Ende zwanzig habe ich die Börse kennen und lieben gelernt, war also eher ein Spätzünder. Mit Investitionen (damals Spekulationen) habe ich ca. 2008 begonnen, also mitten im Crash und ohne, dass es mir wirklich bewusst war.

Anfangs im Fondshandel bei der Bank war ich einfach nur am schnellen Geld interessiert. Ich war jung und wollte ein cooles Auto mit vielen PS.

 

Da dies mit normalen Fonds nicht zu bewerkstelligen war, verschlug es mich privat in den hochriskanten Devisenhandel. Dort kann man mit grossen Hebeln bei steigenden aber auch fallenden Kursen schnell viel Geld machen, es aber auch genau so schnell wieder verzocken.

 

Spiel mit Feuer

Ich habe mir ziemlich schnell die Finger ordentlich verbrannt und das Vorhaben vorerst auf Eis gelegt. Etwas anderes darf man auch nicht erwarten.

 

In Stierkampfarenen und Strassenrennen werden auch regelmässig irgendwelche Amateure von 600kg Bullen über den Haufen gerannt oder einfach gekillt. 

 

Übermut wird in der Arena sowie an der Börse gnadenlos bestraft.

Erst 1-2 Jahre später nach meinem Wechsel in die Vermögensverwaltung habe ich mich privat wieder an die Finanzmärkte herangetraut.

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Traumauto

Für einen gebrauchten Traumwagen (Youngtimer) hat es später dann auch gereicht, aber nach einigen Jahren habe ich ihn wieder verkauft. Mich haben die Unterhaltskosten immer mehr gestört (der Wagen stand mit der Zeit nur noch in der Garage herum). Aber noch mehr waren mir die Opportunitätskosten ein Dorn im Auge. Ich wollte schliesslich Assets aufbauen und keine Verbindlichkeiten unterhalten.

Den Verkaufserlös habe ich praktisch vollständig in den Aktienmarkt reingebuttert. 

Profitiere davon

Ich versuche mit dieser Seite das Grundwerkzeug zu vermitteln, womit jeder heute bereits beginnen kann, langfristig Vermögen aufzubauen. Hier erfährst Du, in was ich investiere, wie ich zeitlich und mengenmässig vorgehe und was ich sonst noch so hilfreiches lerne bei meinen Abenteuern. Ich berichte über Fehler und Irrtümer, die ich früher selbst gemacht/gehabt habe oder durch meine Arbeit bei anderen beobachtet habe.

Reich werden ist simpel, aber nicht leicht. Jedes Buch, jeder Podcast, Youtuber und Coach können Dich einen kleinen Schritt näher bringen, so hoffentlich auch meine Webseite. Geld liegt dank der Börse praktisch auf der Strasse:). Nur wird die Börse wegen Angst und Unwissen kaum-, oder wegen Gier und Hochmut falsch genutzt.

Warum ich das tue

Jemand hat es treffend gesagt. Das schönste ist, selbst zu lernen. Das zweitschönste ist, andere zu lehren. Dies trifft es wohl am besten, ohne gross ausholen zu müssen.

Mein anonymer Tipp unten auf einem der bekanntesten Finanzblogs bei uns war wohl für mindestens 180 Personen hilfreich:).

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