Der Blog wird in Zukunft anders strukturiert

Lange ist es her, Blog-Einträge verfassen frisst viel Zeit und all zu oft gibt es auch nichts neues zu erzählen. Mein Weg zur finanziellen Freiheit ist simpel, wenn auch nicht leicht. Also simpel in der Theorie aber schwierig in der Umsetzung. Scheitern kann man lediglich durch mangelnde Disziplin, Geduld oder Fokus.

Daher müsste ich eigentlich immer eher wie ein Motivationscoach oder Mentaltrainer agieren und aufmunternde Parolen tweeten oder posten. Da ich aber auf sozialen Medien noch nicht wirklich aktiv bin, ist das ein neues Ziel von mir.

Ich möchte mit geringerem Aufwand viel mehr Menschen erreichen, weil sind wir ehrlich, das Geld liegt teilweise wirklich auf der Strasse. Allein in meinem Familienkreis immer wieder zu erleben, was Geldknappheit für ein Unheil anrichtet, aber auch zu wissen, dass mit Geld teilweise furchtbar schlecht umgegangen wird, ist gelegentlich etwas frustrierend.

Es ist, wie wenn man ein Heilmittel für eine weit verbreitete Krankheit kennt oder sogar besitzt, aber niemand gewillt ist, diese Medizin einzunehmen. Alle leiden vor sich hin oder machen sonst, was sie wollen.

Ich habe aufgehört über Finanzen zu reden oder mich mit finanziellen Challenges von anderen in der Familie herumzuschlagen. Wenn einer etwas will, muss er einfach zu mir kommen, dann kann man alles anschauen. Ansonsten arbeite ich still und leise auf meinen grossen Traum, der finanziellen Freiheit, hin. Ich fahre einen alten Kleinwagen, habe mich von luxuriösen Dingen getrennt, achte auf meine Ernährung und trage Klamotten von C&A.

Ich versuche, lediglich meiner Frau und später meinen Kindern etwas von meinem WIssen mit auf den Weg zu geben. Fast niemand in meinem Umfeld weiss, dass ich mit Kohle sehr gut umgehen kann und viele Leute auf der Stelle reicher machen könnte mit ein paar Optimierungen.

Schlussendlich ist reich werden eine Holschuld. Ich musste mein Wissen schliesslich auch in Büchereien abholen (obwohl ich Lesen bis ca. 25 gehasst hatte) und ich weder einen Coach hatte, noch etwas in der Schule darüber gelernt hatte.